Gattung:
Buch
Autor/Herausgeber:
Andreas Barth
 
Normierte Form: Barth, Andreas [Andreas Barth]
Titel:
Laut- und Formenlehre der Waldensischen Gedichte : Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde bei der hohen philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn eingereicht und mit den beigefügten Thesen verteidigt am 14. August 1891, mittags 12 Uhr von Andreas Barth - Opponenten: Herr Rudolf Müller, Dr. phil.; Herr Karl Ullmann, Dr. phil.; Herr Fritz Pollen, cand. phil.

Normierte Form:

Erscheinungsjahr:
1892
Erscheinungsort:
Erlangen

Normierte Form: Erlangen

Verlag/Drucker:
K. h. Hof- und Univ.-Buchdruckerei von Fr. Junge (Junge und Sohn)

Normierte Form: Junge, Fr. [K. h. Hof- und Univ.-Buchdruckerei von Fr. Junge (Junge und Sohn)]

Seiten:
38
Besitznachweis:
Biblioteca valdese - Torre Pellice - FSOPD 74
Schlagwörter:
Doktorarbeit
Waldensische Handschriften - Mittelalter

Inhaltsverzeichnis:

Thesen: 1. Die erhaltenen waldensischen Prosa-Schriften sind in ihrer jetzigen Gestalt nich vor dem 15. Jahrundert verfasst worden.

2. In der Nobla Leyçon ist zu emendiren Vers 158 ..., Vers 238 ..., Vers 318 ...

3. Appendix Probi stammt aus Rom und nicht aus Carthago.

4. Die Angaben v. Bahders, (Germania 29, 257 ff.) über die Reime im Roland und Rother sind ungenau.

5. Die Gründe, die v. Bahder, ebenda, dafür beibringt, dass der Rother in Baiern verfasst sei, sind nicht stichhaltig.

6. Der Beowulf ist nicht von Kynewulf verfasst

Zusammenfassung/Kommentar:

È anche presente un curriculum vitae dell'autore, da cui si evince che appartiene alla confessione cattolica

Apparso anche in: Romanische Forschungen 7 (1893), pp. 293-330.